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Michael Fuchs

Kunst ist der Spiegel dessen, wer wir sind - mit all unseren Sehnsüchten und Hoffnungen, unseren Ängsten und Kämpfen, unserer Liebe und unserem Hass.

 

Sie spiegelt unser inneres Selbst, unsere Würde, die Schwächen und Stärken wider. Aber Kunst ist auch ein Fenster zu einer Welt, die nur durch den Glauben existiert. Die Welt der Heiligen und Engel, der Himmel Gottes. Es ist vom Schöpfer, dass wir entstehen und unser Wesen haben.

 

Und so ist die Welt der Kunst, die wir erschaffen, auch Seine Gabe der Inspiration für uns. Das Geschenk Seiner zärtlichen Liebe.

Highlights aus dem Leben und Schaffen Michael Fuchs

1952: im August in Paris, Frankreich geboren.

1954: Übersiedlung mit der Mutter Geraldine Krongold nach Los Angeles und New York

1970: Übersiedlung nach Wien, um dort Malerei zu studieren. Bis 1971 Unterricht bei seinem Vater Ernst Fuchs. Beginn einer intensiven Beschäftigung mit der Portrait- und Aktmalerei.

1970 bis 1971: Gasthörer bei Prof. Carl Unger an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien

1971: Aufnahme in der Meisterschule für Malerei unter Prof. Anton Lehmden an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Anfang der Beschäftigung mit dem Kupfertiefdruck und der Lasurmalerei. Häufiger Besuch in der Klasse von Prof. Rudolf Hausner und Maximilian Melcher. Abendakt bei Prof. Josef Mikl, Gast im Abendakt bei Prof. Frohner an der Angewandten.

1971 bis 1976: ausgedehnte Studienreisen in Europa, USA und Israel.

1976: Abschluss des Studiums der Malerei mit dem Grad eines akademischen Malers. Beginn der Ausstellungstätigkeit: Einzelausstellung im ehemaligen UNIDO-Gebäude.

1980: Heirat von Cornelia Hagen, Beginn des Architekturstudiums an der Technischen Universität in Wien. Aufnahme in der Meisterschule für Architektur unter Prof. Gustav Peichl. Versuch als Maler einen eigenen Ausdruck mit den gestalterischen Mitteln und Aufgaben der Architektur zu finden. Zur gleichen Zeit weitere Tätigkeiten als Maler, besonders in den Bereichen Portrait- und Sakralkunst.

1984: Gestaltung des Kreuzweges für die Thaddäuskirche in Wien und des Kreuzweges für die Schönstattbewegung in Koblenz am Rhein. Weiterführung der Portraitkunst sowie intensive Beschäftigung mit der Aquarellmalerei.

1988 bis 1990: Portraitaufträge von führenden Persönlichkeiten Österreichs.

1991: Wandgestaltung Casino Cercle in der Kärntnerstraße. Gestaltung des Sitzungssaals des Fachverbandes der Lebens- und Genussmittelindustrie.

1992: Beginn der Zusammenarbeit mit der österreichischen Post für der Briefmarkengestaltung.

1993: Einzelausstellung im Theater am Zoo in Frankfurt am Main und Einzelausstellung im Palais Liechtenstein, Wien.

1994: Wandgemälde für das Casino in Baden bei Wien

1995: Einzelausstellung Galerie Haas, Vaduz, Liechtenstein

1998: Überreichung des Bildes „Hl. Familie“ an Papst Johannes Paul II anlässlich seines Pastoralbesuches in Österreich.

Teilnahme an folgenden Ausstellungen (Im Rahmen der IMAGO – Projekte)

 

1999: Rom, Pontificia Universitá Gregoriana, 30.4.-11.5.1999    

2001: Sevilla, Espartinas Monasterio de Nuestra Sinora de Loreto, 6.-12.4.2001

2002: Split, Palaca Milesi, 17.-23.5.2002

2003: Palermo, Ex Monastero dell`Immaculata Conzezione al Capo

2004: Monte Carlo, Sale de `Exposition du Quai Antoine 1er, 15.-26.9.2004

2005: Regensburg, Diözesanmuseum Obermünster, 21.6.-3.7.2005

Einzelausstellung in der Wahlheimatstadt Klosterneuburg

 

2002: Retrospektive anlässlich des 50. Geburtstags des Künstlers im Stadtmuseum Klosterneuburg.

Tätigkeit als Seminar- und Kursleiter

28.10. bis  24.11.2004: Einzelausstellung: im Instituto Cultural de Providencia in Santiago de Chile.

2006 bis heute: Fortsetzung der Arbeit an dem Musen Zyklus, sowie eine Reihe von Sonetten mit Themen aus dem Evangelium.

9.9.2007: Begegnung mit Papst Benedikt XVI und Überreichung des vom Künstler illustrierten Stundenbuches in Heiligenkreuz, Österreich.

6.6.2008: Überreichung des Portraits des großen russischen Dichters Alexander Pushkin für das staatliche Pushkin Museum in Moskau an den Bürgermeister von Moskau, Herrn Juri Luzhkov beim Moskauer Opernball in der großen Manege in Moskau.

Nov. 2011: Einzelausstellung in der WKO Schwarzenbergplatz, Wien.

Dez. 2012: Veröffentlichung seines Gedichtsbandes „You are the Mirror“

2013: Übergabe und Weihe des Altarbildes „Hermano Pedro“ für die Kirche des großen Priesterseminares der Erzdiözese Guatemala City.

2014: Beginn der Arbeiten an den Skizzenbüchern: Zyklus der Zeichnungen mit Kugelschreiber „Vanitas Vanitatem“

2015 bis 2016: Beginn der Tätigkeit als Bildhauer, Modellieren in Ton und Bronzeguss „Fortuna“ und „Erato“.

2017: Herausgabe des Bildbandes „Vanitas Vanitatem“. Kugelschreiberzeichnungen zum Thema Gott und die Welt.

 

In seinem Atelier in Klosterneuburg fördert der Meister immer wieder junge Talente und bereitet sie auf ihre Künstlerlaufbahn vor.

Begegnung mit Papst Benedikt XVI und Überreichung des vom Künstler illustrierten Stundenbuches in Heiligenkreuz, Niederösterreich, am 9. September 2007

Michael Fuchs präsentiert Papst Johannes Paul II ein gemaltes Bild von der "Hl. Familie", welches der Künstler im Jahr der Familie 1994 fertig gestellt hat.

Kultur a la Carte – Eine kleine Geschichte über mich

Interview mit Roland Baumgartner

Wie alles begann ...

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